Monografia historii armii austriackiej od XVIII stulecia do czasów obecnych. Łącznie 304 bogato ilustrowane strony. Książka w twardej oprawie, dodatkowo w obwolucie.
Autorzy: Dr. Christian Ortner (Ed.), Peter Fichtenbauer
ISBN: 978-3-902526-72-4 (wersja angielska), 978-3-902526-71-7 (wersja niemiecka)
Waga: 1,80 kg
Dane techniczne: 304 strony, twarda oprawa, obwoluta. Format: 29.5 x 26 cm.
- Publikacja wydawnictwa Verlag Militaria, wysoko cenionego wśród kolekcjonerów i hobbystów
OPIS ANGLOJĘZYCZNY
The armed forces and the armies that have been formed, deployed and sent to war throughout Austria’s history – encompassing, as it has, a range of territorial dimensions and changing political structures – reflect better than any other institution on the political developments within the nation. The armed and ‘uniformly’ equipped soldier still stands as the embodiment of the state’s monopoly on the use of force and the uniform itself is of particular importance in this respect because it identifies him as a member of a very special fellowship. The ‘Emperor’s Coat’, which often comes up in a historical context, has long since been supplanted by the uniform of the Republic but this still remains the most prominent distinguishing feature separating the soldier from the civilian population, and from members of other armies.
The development of the uniforms of Austria’s soldiers spans more than three hundred years. Breaks and pauses in the design of the soldiers’ dress were the result of adjusting to the practicalities of duty and battle requirements but also of maintaining a pleasing appearance and observing fashion trends. On the other hand, there were efforts to retain continuity and traditions, which in some cases have survived the passage of centuries and are still visible today.
Now, for the first time, the development and complexity of Austria’s uniforms, previously known only to aficionados, is opened up to a wider audience in a publication that includes more than 300 original illustrations of uniforms from the 18th century to the present. This book presents pictorial documentation of the appearance of Austrian soldiers throughout the period with the support of essays on Austria’s military history. The particularly well-executed illustrations by renowned artists come from the extensive archives of the Heeresgeschichtliche Museum in Vienna and are presented to the general public here for the first time.
OPIS NIEMIECKOJĘZYCZNY
Die Heere und Armeen, die im Verlauf der Geschichte durch Österreich – in seinen historisch bedingten unterschiedlichen territorialen Dimensionen und politischen Strukturen – aufgestellt, formiert und auch in den Krieg entsandt wurden, spiegeln wie keine andere Einrichtung die politischen Entwicklungen des Staates wider. Der bewaffnete und einheitlich ausgerüstete Soldat gilt bis heute als Inbegriff des staatlichen Gewaltmonopols. Gerade der Uniform kam und kommt dabei eine besondere Bedeutung zu, weist sie ihn doch als Angehörigen einer ganz besonderen Gemeinschaft aus. Der oft zitierte „Kaisers Rock“ ist dabei längst der Uniform der Republik gewichen, bleibt aber nach außen weiterhin das markanteste Unterscheidungsmerkmal, das ihn – den Soldaten – sowohl vom Zivilisten als auch Angehörigen anderer Armeen unterscheidet.
In dieser Hinsicht weist die Uniformierung österreichischer Soldaten bis heute bereits eine mehr als dreihundertjährige Geschichte und Entwicklung auf. Brüche und Zäsuren bei der Ausgestaltung der sogenannten „Monturen“ ergaben sich aus der Anpassung an die Zweckmäßigkeit in Dienst und Gefecht oder auch der Beachtung attraktiver und modischer Trends. Diesen standen wiederum Bestrebungen nach Kontinuitäten und Traditionalismen gegenüber, welche teilweise Jahrhunderte überdauerten und bis in die Gegenwart feststellbar sind.
Der Entwicklung und Komplexität der österreichischen „Monturswirtschaft“, die sich meist nur mehr dem ausgewiesenen Kenner erschloss, sollte nun erstmals eine Publikation beigestellt werden, welche anhand von über 300 originalen Uniformdarstellungen des Zeitraumes von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart – eingebettet in historische Essays zur österreichischen Militärgeschichte – das Aussehen österreichischer Soldaten augenscheinlich dokumentiert. Die durchwegs sehr aufwendig ausgeführten Darstellungen renommierter Künstler stammen aus den reichhaltigen Beständen des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien und werden mit Masse nun zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit präsentiert.